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In den Osterferien fuhren 16 Schülerinnen und Schüler aus sieben verschiedenen 8. und 9. Klassen mit der Schulsozialarbeit der IGS „Regine Hildebrandt“ und dem Bildungsreferenten Rolf Hanselmann des Paritätischen Jugendwerks Sachsen-Anhalt in das Integrationsdorf Arendsee.
In den vor Ort veranstalteten Seminareinheiten wurden unter anderem Rhetorik, Förderung des Teamworks und Vorbereitung auf mögliche Einstellungstests thematisch behandelt.
Es wurde unter anderem diskutiert, was bei einem Bewerbungsgespräch sowohl in der Vorbereitung als auch im Gespräch selbst zu beachten ist. Rolf Hanselmann stellte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diesbezüglich auch Fragen, wie zum Beispiel „Wie viele Smarties passen in einen Smart?“, „Wenn Sie ein Tier sein könnten, welches wären Sie?“ und viele mehr. Das Ziel der Einheiten war es, die Spontanität und Kreativität zu fordern, wie es auch in „realen“ Bewerbungsgesprächen der Fall sein kann.
Gruppenbild

 

Die Schülerinnen und Schüler hatten zudem die Möglichkeit Praktiker aus verschiedenen Bereichen zu ihren Berufen – im Rahmen eines Plenums – zu befragen. Es waren Vertreter von der Agentur für Arbeit, dem IJGD (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste) und der IT-Abteilung des Paritätischen Jugendwerks anwesend. Im Anschluss an das knapp einstündige Plenum, wurde eine Gesprächsrunde in Form eines „Speed-Datings“ veranstaltet. Hier hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit – den verschiedenen Praktikern in einer kleineren Runde – genauere Fragen zu stellen.Im Verlauf der einzelnen Workshop-Einheiten – die auf die Tage im Vormittags- und Nachmittagsbereich verteilt wurden, kamen verschiedenste Übungen zum Einsatz. Das gesamte Team beschäftigte sich z.B. mit dem Thema Teamwork: Was macht ein Team aus? Was kann ich persönlich dazu beitragen, dass das Team gut funktioniert? Dabei wurde auch diskutiert, in welchen Berufen Teamwork von besonderer Bedeutung sein könnte und in welchen Bereichen es nicht immer notwendig ist.
Die Motivation und die Zusammenarbeit sowie der Spaß förderten das Miteinander unter den Schülerinnen und Schülern. Zudem entstanden während der gemeinsamen Zeit klassenübergreifend neue Freundschaften und das Team der Schulsozialarbeit konnte die Gelegenheit nutzen, um auch mal außerhalb des schulischen Kontextes intensivere Gespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu führen

Madlen Günther, Praktikantin Schulsozialarbeit